Hier findest du themenbezogene Video-Playlists von der 24-Redaktion zusammengestellt
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Kostümbild – Der Stoff, aus dem die Kinoträume sind

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Visual & Special Effects – Der Griff in die Trickkiste

Glossar

B-Pictures

Als B-Picture (oder B-Movie) wurde früher der in der Produktion billigere Film eines sogenannten Double-Features (2 Kinovorführungen in Folge) bezeichnet. B-Movies gab es seit der Wirtschaftskrise der 1930er Jahre in den USA, wo Doppelvorstellungen von B-Filmen aufgrund der verstärkten Nachfrage nach günstiger Unterhaltung in Mode kamen. Heute versteht man unter einem B-Movie gängigerweise einen zweitklassigen Film mit geringem Filmbudget und zuweilen niedrigem künstlerischen Anspruch, obwohl der B-movie geringe finanzielle Möglichkeiten nicht selten mit großem künstlerischen Einfallsreichtum kompensierte, und B-Movie Regisseure wie Samuel Fuller beispielsweise großen Einfluss auf das Schaffen von Jean-Luc Godard hatten. Was heutzutage unter dem Begriff B-Movie verstanden wird, ist zumeist im Horror- bzw. Splatter-, Science-Fiction- und/oder Actiongenre angesiedelt.


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